Wallbox Pulsar Plus (11 kW, 5 m, weiß)
Artikelnummer: PLP1-0-2-3-9-001-C
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Die Wallbox Pulsar Plus ist ein intelligentes Ladesystem für Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride, das sich über WLAN oder Bluetooth mit der myWallbox-Lademanagementplattform verbindet. Die Pulsar-Plus-Ladestation ist zusätzlich serienmäßig mit einem integrierten Fehlerstrom-Schutzschalter ausgestattet. Die Pulsar Plus besticht durch ein kompaktes und modernes Design. Sie verfügt über fortschrittlichste Technologie für maximalen Ladespaß. Pulsar passt zu jeder Situation, egal ob im privaten oder halböffentlichen Bereich.
Die Wallbox Pulsar Plus kann problemlos über die myWallbox App oder das myWallbox Portal gesteuert werden. So kann bspw. der Ladevorgang gestartet, beendet oder in der Ladeleistung angepasst werden. Die Pulsar Plus verbindet sich dazu über WLAN oder Bluetooth mit der myWallbox App oder dem Portal. Außerdem kann zusätzlich die bisherige Ladeleistung abgelesen werden, um einen ungefähren Eindruck der bisherigen Ladeleistung zu bekommen.
Die Wallbox Pulsar Plus ist in den Farben schwarz und weiß verfügbar. Durch die integrierte Halo RGB LED-Anzeige kann ganz einfach der Betriebszustand am Gerät eingesehen werden. Dank der integrierten DC (6 mA) Fehlerstromerkennung ist die Pulsar Plus mit den höchsten Standards abgesichert. Es wird lediglich ein vorgeschalteter RCCB-Schutz (FI-Schalter Typ A) benötigt.
Dank des 5 m langen Typ 2 Ladekabels besticht die kompakte Wallbox Pulsar Plus mit maximaler Komfortabilität, da das Ladekabel ganz einfach bis zum nächsten Ladevorgang in der Pulsar Plus stecken bleiben kann und wegen der smarten Kabelhalterung immer aufgeräumt ist. Durch die hohe Schutzart IP54 ist die Wallbox Pulsar Plus zudem für den Außen- und Innenbereich geeignet, sodass sie sowohl in der Garage, dem Carport oder im Freien immer am richtigen Platz ist.
Durch das optionale Power Sharing Smart können mehrere Wallbox Pulsar Plus‘ problemlos nebeneinander laden. Beim Power Sharing Smart wird die maximale Ladeleistung gleichmäßig auf mehrere Ladepunkte verteilt, sodass einer Überlastung des Hausanschlusses vorgebeugt werden kann. Sobald ein Fahrzeug vollständig geladen ist oder abgesteckt wurde, passt sich die Ladeleistung bei den anderen Ladepunkten automatisch der neu verfügbaren Ladeleistung an.
Durch die Funktion Eco-Smart kann die Wallbox Pulsar Plus mit Hilfe des Carlo Gavazzi MID-Meter ganz einfach mit dem Überschuss aus der Photovoltaikanlage laden. Das System erkennt dabei den im Hausanschluss befindlichen Überschuss und zieht dabei bereits weitere Verbraucher, wie Waschmaschine oder Kühlschrank mit ein. Geladen kann dann über zwei unterschiedliche Modi. Beim Modus Full Green wird mit 100 % Ökostrom aus der eigenen PV-Anlage geladen, während der Modus Eco neben der überschüssigen Energie auch Strom aus dem Netz zieht, um das Auto sicher vollzuladen.
Die Ladedauer ist von vielen Variablen abhängig, weswegen hier keine pauschalen Aussagen getroffen werden können. Sie wird beeinflusst von der Batteriekapazität des Fahrzeugs und der Ladeleistung. Die Ladedauer wird wie folgt berechnet:
Batteriekapazität ÷ Ladeleistung = Ladezeit.
Ein Beispiel: Ein E-Auto mit einer Batteriekapazität von 45 kWh lädt bei einer Ladeleistung von 7,4 kW etwa 6 Stunden und bei einer Ladeleistung von 43 kW nur etwa eine Stunde.
Mit welcher Ladeleistung tatsächlich geladen werden kann, ist übrigens nicht allein vom Auto abhängig. Ladestation, Kabel oder E-Auto – das schwächste Glied in der Kette bestimmt die maximale Leistung.
Ein FI-Schalter, auch Fehlerstrom-Schutzschalter oder RCCB genannt, ist eine Schutzeinrichtung, die dazu beitragen soll, Stromunfälle zu reduzieren. Bei der Installation einer Wallbox muss unbedingt auch ein FI-Schalter angebracht werden. Entweder ist dieser bereits in der Wallbox integriert oder er muss eigens dazugekauft und installationsseitig eingebaut werden. Bei den im e-mobilio Shop verfügbaren Ladestationen finden Sie immer einen Hinweis, ob ein FI-Schalter bereits integriert ist oder nicht.
Zunächst unterscheidet man bei Ladestationen zwischen fest installierten Heimladestationen, sogenannten Wallboxen, und mobilen Ladestationen, die an jeder Steckdose genutzt werden können. Auch bei der Ladeleistung gibt es große Unterschiede: Üblich sind vor allem 3,7 kW, 7,4 kW, 11 kW und 22 kW. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Stecker. In Deutschland weit verbreitet ist der Typ 2-Stecker oder auch Mennekes-Stecker, welchen (fast) alle E-Autos besitzen. Darüber hinaus zeichnen sich manche Ladestationen durch Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagement oder eine Zugangssicherung aus.
Zuallererst sollten Sie den Ort, an dem Sie die Ladestation installieren wollen, auf Tauglichkeit prüfen lassen – bei e-mobilio bieten wir hierfür zwei Möglichkeiten: den Video-Installations-Check per Video-Call oder den Vor-Ort-Installations-Check. Eventuell sind auch Anpassungen nötig, wie das Verlegen neuer Kabel oder Änderungen am Sicherungskasten. Spricht aus technischer Sicht nichts gegen eine Installation, müssen Sie Ihre Ladestation bei Ihrem Netzbetreiber melden. Erst danach können Sie mit der eigentlichen Installation beginnen. Aber Vorsicht: Die Installation unbedingt von einem Profi durchführen lassen! Das ist nicht nur sicherer, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus müssen Ladestationen ab einer Ladeleistung von mindestens 4,2 kW nach §14a EnWG durch den Netzbetreiber steuerbar sein.
Von der technischen Seite aus spricht nichts dagegen, wobei Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagementsystem und Zugangssicherungen von Vorteil sind. Gehört das Haus einer Eigentümergemeinschaft haben Sie dank des neuen Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes (WEMoG) sozusagen das Recht auf eine Ladestation – als Mieter und als Eigentümer. Daneben muss alles beachtet werden, was auch beim Einbau einer Ladestation in Ein- und Zweifamilienhäuser notwendig ist: die Prüfung der technischen Voraussetzungen am Anschlussort, die Melde- bzw. Genehmigungspflicht beim Netzbetreiber und die Installation durch einen Profi.
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