KEBA KeContact P30 X-Serie Green Edition, RFID (Steckdose, WLAN, einfacher Zähler)
Artikelnummer: 124564
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Der österreichische Hersteller Keba bietet die klimaneutrale KeContact P30 x-Serie Green Edition an, die eine einfache Abrechnung, Anschluss an Energiemanagement-Systeme und maximale Sicherheit bietet. Die Serie kann auch als Master im lokalen Lastmanagement genutzt werden und Keba unterstützt Klimaschutzprojekte weltweit.
Der österreichische Wallbox Hersteller Keba hat seine komplette Produktion umgestellt. Für die Wallboxen werden jetzt nur noch regionale Teile genutzt, bei denen bereits in der Beschaffung (Transportweg und Lieferanten) auf Klimaneutralität geachtet wird. Zusätzlich unterstützt Keba mit dem Partner ClimatePartner drei Klimaschutzprojekte in Marokko, Österreich und Brasilien.
Über eine WLAN oder LAN-Verbindung kann die Keba X-Serie Green Edition problemlos in das Backend-System des Arbeitgebers integriert werden. Die Ladedaten können also entweder über das KEBA-Dashboard eingesehen und als csv-Datei exportiert oder mittels OCPP an das externe Backend deines Arbeitgebers automatisch übermittelt werden.
Die KeContact P30 x-Serie Green Edition kann in einem lokalen Lastmanagement mit insgesamt 16 Ladestationen (1x Master x-Serie und bis zu 15x Slave c-Serie) als Master eingesetzt werden. Dadurch ist die KEBA x-Serie Green Edition auch auf Unternehmensparkplätzen oder in größeren Wohneinheiten immer an der richtigen Stelle. Durch den RFID-Zugangsschutz ist das Laden durch Unbefugte ausgeschlossen.
Die KeContact P30 x-Serie Green Edition kann durch eine LAN- oder WLAN-Verbindung an bestehende Energiemanagement-Systeme über die Kommunikationsprotokolle Modbus TCP oder UDP angebunden werden. Dadurch unterstützt sie das Laden durch selbst produzierten Strom aus der PV-Anlage und vermeidet durch Lastspitzen durch automatisches Anpassen der geladenen Strommenge. Damit ist kostengünstige Laden für die Zukunft gesichert.
In der KeContact P30 x-Serie Green Edition ist bereits eine Fehlerstromerkennung RDC-CC > 6mA serienmäßig eingebaut. Damit ist nur noch das Einbauen des günstigen FI Typ A Schalters durch den Installateur vorzusehen und es werden unnötige Installationskosten vermieden.
Die Ladedauer ist von vielen Variablen abhängig, weswegen hier keine pauschalen Aussagen getroffen werden können. Sie wird beeinflusst von der Batteriekapazität des Fahrzeugs und der Ladeleistung. Die Ladedauer wird wie folgt berechnet:
Batteriekapazität ÷ Ladeleistung = Ladezeit.
Ein Beispiel: Ein E-Auto mit einer Batteriekapazität von 45 kWh lädt bei einer Ladeleistung von 7,4 kW etwa 6 Stunden und bei einer Ladeleistung von 43 kW nur etwa eine Stunde.
Mit welcher Ladeleistung tatsächlich geladen werden kann, ist übrigens nicht allein vom Auto abhängig. Ladestation, Kabel oder E-Auto – das schwächste Glied in der Kette bestimmt die maximale Leistung.
Ein FI-Schalter, auch Fehlerstrom-Schutzschalter oder RCCB genannt, ist eine Schutzeinrichtung, die dazu beitragen soll, Stromunfälle zu reduzieren. Bei der Installation einer Wallbox muss unbedingt auch ein FI-Schalter angebracht werden. Entweder ist dieser bereits in der Wallbox integriert oder er muss eigens dazugekauft und installationsseitig eingebaut werden. Bei den im e-mobilio Shop verfügbaren Ladestationen finden Sie immer einen Hinweis, ob ein FI-Schalter bereits integriert ist oder nicht.
Zunächst unterscheidet man bei Ladestationen zwischen fest installierten Heimladestationen, sogenannten Wallboxen, und mobilen Ladestationen, die an jeder Steckdose genutzt werden können. Auch bei der Ladeleistung gibt es große Unterschiede: Üblich sind vor allem 3,7 kW, 7,4 kW, 11 kW und 22 kW. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Stecker. In Deutschland weit verbreitet ist der Typ 2-Stecker oder auch Mennekes-Stecker, welchen (fast) alle E-Autos besitzen. Darüber hinaus zeichnen sich manche Ladestationen durch Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagement oder eine Zugangssicherung aus.
Zuallererst sollten Sie den Ort, an dem Sie die Ladestation installieren wollen, auf Tauglichkeit prüfen lassen – bei e-mobilio bieten wir hierfür zwei Möglichkeiten: den Video-Installations-Check per Video-Call oder den Vor-Ort-Installations-Check. Eventuell sind auch Anpassungen nötig, wie das Verlegen neuer Kabel oder Änderungen am Sicherungskasten. Spricht aus technischer Sicht nichts gegen eine Installation, müssen Sie Ihre Ladestation bei Ihrem Netzbetreiber melden. Erst danach können Sie mit der eigentlichen Installation beginnen. Aber Vorsicht: Die Installation unbedingt von einem Profi durchführen lassen! Das ist nicht nur sicherer, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus müssen Ladestationen ab einer Ladeleistung von mindestens 4,2 kW nach §14a EnWG durch den Netzbetreiber steuerbar sein.
Von der technischen Seite aus spricht nichts dagegen, wobei Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagementsystem und Zugangssicherungen von Vorteil sind. Gehört das Haus einer Eigentümergemeinschaft haben Sie dank des neuen Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes (WEMoG) sozusagen das Recht auf eine Ladestation – als Mieter und als Eigentümer. Daneben muss alles beachtet werden, was auch beim Einbau einer Ladestation in Ein- und Zweifamilienhäuser notwendig ist: die Prüfung der technischen Voraussetzungen am Anschlussort, die Melde- bzw. Genehmigungspflicht beim Netzbetreiber und die Installation durch einen Profi.
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