hesotec electrify eBox sr10 Smart (11 kW)
Artikelnummer: 00010072
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Die kleine, stilvolle hesotec electrify sr10 Smart besticht durch ihr modernes, einzigartiges Design, gepaart mit umfangreicher technischer Ausstattung. Von App-Steuerung, über PV-Überschussladen bis hin zu Arbeitgeber-Abrechnung über OCPP und MID-zertifizierten Energiezähler. Zusätzlich verfügt sie über einen DC-Fehlerstromschutz, sodass sie maximale Sicherheit bietet.
Die kleine senkrecht angebrachte hesotec electrify sr10 Smart gibt es sowohl in links- als auch rechts ausgerichteter und in grauer oder mattschwarzer Variante. Über den stilvollen LED-Ring kann zu jederzeit direkt der Status der hesotec electrify sr10 Smart eingesehen werden. Darüber hinaus besticht sie durch einzigartiges, modernes Design und eine umfangreiche Ausstattung. Damit bietet sie im privaten, halböffentlichen oder öffentlichen Bereich immer die perfekte Lösung.
Die hesotec electrify sr10 Smart lässt sich ganz einfach über WLAN- oder LAN-Schnittstelle mit dem heimischen Netzwerk verbinden. Anschließend kann über die kostenfreie kostenfreie eCC App die Ladestation gesteuert und Ladevorgänge eingesehen werden. Darüber hinaus kann die hesotec electrify sr10 Smart über die Internetverbindung an das electrify Lademanagementsystem (eLMS) angebunden werden. Dadurch steht einer Verbindung mit der eigenen Photovoltaik-Anlage nichts mehr im Weg und es kann Überschuss geladen werden.
Dank des RFID- und App-Zugangs können die Nutzer individuell freigeschaltet und die Ladevorgänge einzeln zugeordnet werden. Dadurch ist auf der einen Seite sicher gestellt, dass die Wallbox nicht durch unbefugte Dritte genutzt wird. Auf der anderen Seite lassen sich die Ladevorgänge anschließend und in Echtzeit zuordnen, sodass einer genauen Abrechnung der einzelnen Ladevorgänge nichts mehr im Weg steht.
Die hesotec electrify sr10 Smart ist mit einem MID-zertifizierten Energiezähler ausgestattet, sodass der geladene Strom kWh-genau abgerechnet werden kann. Über das Kommunikationsprotokoll OCPP 1.6J kann eine direkte Verbindung an alle marktüblichen Backends hergestellt werden. Damit kann der geladene Strom ganz einfach direkt und unkompliziert bei dem Arbeitgeber abgerechnet werden.
Die Ladedauer ist von vielen Variablen abhängig, weswegen hier keine pauschalen Aussagen getroffen werden können. Sie wird beeinflusst von der Batteriekapazität des Fahrzeugs und der Ladeleistung. Die Ladedauer wird wie folgt berechnet:
Batteriekapazität ÷ Ladeleistung = Ladezeit.
Ein Beispiel: Ein E-Auto mit einer Batteriekapazität von 45 kWh lädt bei einer Ladeleistung von 7,4 kW etwa 6 Stunden und bei einer Ladeleistung von 43 kW nur etwa eine Stunde.
Mit welcher Ladeleistung tatsächlich geladen werden kann, ist übrigens nicht allein vom Auto abhängig. Ladestation, Kabel oder E-Auto – das schwächste Glied in der Kette bestimmt die maximale Leistung.
Ein FI-Schalter, auch Fehlerstrom-Schutzschalter oder RCCB genannt, ist eine Schutzeinrichtung, die dazu beitragen soll, Stromunfälle zu reduzieren. Bei der Installation einer Wallbox muss unbedingt auch ein FI-Schalter angebracht werden. Entweder ist dieser bereits in der Wallbox integriert oder er muss eigens dazugekauft und installationsseitig eingebaut werden. Bei den im e-mobilio Shop verfügbaren Ladestationen finden Sie immer einen Hinweis, ob ein FI-Schalter bereits integriert ist oder nicht.
Zunächst unterscheidet man bei Ladestationen zwischen fest installierten Heimladestationen, sogenannten Wallboxen, und mobilen Ladestationen, die an jeder Steckdose genutzt werden können. Auch bei der Ladeleistung gibt es große Unterschiede: Üblich sind vor allem 3,7 kW, 7,4 kW, 11 kW und 22 kW. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Stecker. In Deutschland weit verbreitet ist der Typ 2-Stecker oder auch Mennekes-Stecker, welchen (fast) alle E-Autos besitzen. Darüber hinaus zeichnen sich manche Ladestationen durch Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagement oder eine Zugangssicherung aus.
Zuallererst sollten Sie den Ort, an dem Sie die Ladestation installieren wollen, auf Tauglichkeit prüfen lassen – bei e-mobilio bieten wir hierfür zwei Möglichkeiten: den Video-Installations-Check per Video-Call oder den Vor-Ort-Installations-Check. Eventuell sind auch Anpassungen nötig, wie das Verlegen neuer Kabel oder Änderungen am Sicherungskasten. Spricht aus technischer Sicht nichts gegen eine Installation, müssen Sie Ihre Ladestation bei Ihrem Netzbetreiber melden. Erst danach können Sie mit der eigentlichen Installation beginnen. Aber Vorsicht: Die Installation unbedingt von einem Profi durchführen lassen! Das ist nicht nur sicherer, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus müssen Ladestationen ab einer Ladeleistung von mindestens 4,2 kW nach §14a EnWG durch den Netzbetreiber steuerbar sein.
Von der technischen Seite aus spricht nichts dagegen, wobei Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagementsystem und Zugangssicherungen von Vorteil sind. Gehört das Haus einer Eigentümergemeinschaft haben Sie dank des neuen Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes (WEMoG) sozusagen das Recht auf eine Ladestation – als Mieter und als Eigentümer. Daneben muss alles beachtet werden, was auch beim Einbau einer Ladestation in Ein- und Zweifamilienhäuser notwendig ist: die Prüfung der technischen Voraussetzungen am Anschlussort, die Melde- bzw. Genehmigungspflicht beim Netzbetreiber und die Installation durch einen Profi.
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