Heidelberg AMPERFIED Wallbox connect.home (7,5 m)
Artikelnummer: 00.779.2963
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Die AMPERFIED Wallbox connect.home bietet eine App-Steuerung, PV-Überschussladen, Flexibilität bei der Kabelzuführung und integrierten DC-Fehlerstromschutz und RFID-Zugangsschutz. Die Wallbox wird in Deutschland hergestellt und kann mit einem extra langen Ladekabel ausgestattet werden.
Über die kostenfreie myAMPERFIED App können Ladevorgänge freigeschaltet und beendet sowie die Ladepunkte problemlos über eine Live-Ansicht überwacht werden. Die Ladeleistung lässt sich an jedem Ladepunkte in 2 A Schritten ganz einfach über einen Schieberegler über die App einstellen. Zusätzlich können RFID-Karten und Nutzer freigeschaltet werden. Für die App-Steuerung ist entscheidend, dass die AMPERFIED Wallbox connect.home im LAN- oder WLAN-Netz eingebunden ist.
Die AMPERFIED Wallbox connect.home kann über ein Home Energy Management System (HEMS) mit der heimischen PV-Anlage kommunizieren und den PV-Überschuss direkt ins Fahrzeug laden. Unnötige Einspeisung und hohe Stromkosten können dadurch gleichermaßen vermieden werden, da jeglicher Strom aus der PV-Anlage, der im Haushalt nicht benötigt wird, direkt ins Fahrzeug fließt.
Die AMPERFIED Wallbox connect.home bietet absolute Flexibilität. Einerseits durch den optionalen Einsatz eines extra langen Typ 2 - Ladekabels (7,5 m). Andererseits durch die flexible Kabelzuführung bei der Montage der Wallbox. Das 2,5 bis 6 mm² Stromkabel kann von allen Seiten an die Wallbox herangeführt werden.
Die AMPERFIED Wallbox connect.home ist über alle Ebenen absolut sicher. Dank des integrierten 6 mA DC-Fehlerstromschutzes ist die Installation kostengünstig. Im Sicherungskasten wird nur noch die 30 mA RCD-Typ A – Sicherung benötigt. Über die RFID-Autorisierung kann der Zugang auf die Wallbox eingeschränkt und der jeweilige Ladevorgang einzeln nachvollzogen werden.
Die hochwertig hergestellte AMPERFIED Wallbox connect.home ist Made in Germany. Die im April 2022 gegründete AMPERFIED als 100% Tochtergesellschaft des renommierten deutschen Herstellers Heidelberg Druckmaschinen produziert Ihre Ladestationen an Ihrem Standort in Wiesloch-Walldorf.
Die Ladedauer ist von vielen Variablen abhängig, weswegen hier keine pauschalen Aussagen getroffen werden können. Sie wird beeinflusst von der Batteriekapazität des Fahrzeugs und der Ladeleistung. Die Ladedauer wird wie folgt berechnet:
Batteriekapazität ÷ Ladeleistung = Ladezeit.
Ein Beispiel: Ein E-Auto mit einer Batteriekapazität von 45 kWh lädt bei einer Ladeleistung von 7,4 kW etwa 6 Stunden und bei einer Ladeleistung von 43 kW nur etwa eine Stunde.
Mit welcher Ladeleistung tatsächlich geladen werden kann, ist übrigens nicht allein vom Auto abhängig. Ladestation, Kabel oder E-Auto – das schwächste Glied in der Kette bestimmt die maximale Leistung.
Ein FI-Schalter, auch Fehlerstrom-Schutzschalter oder RCCB genannt, ist eine Schutzeinrichtung, die dazu beitragen soll, Stromunfälle zu reduzieren. Bei der Installation einer Wallbox muss unbedingt auch ein FI-Schalter angebracht werden. Entweder ist dieser bereits in der Wallbox integriert oder er muss eigens dazugekauft und installationsseitig eingebaut werden. Bei den im e-mobilio Shop verfügbaren Ladestationen finden Sie immer einen Hinweis, ob ein FI-Schalter bereits integriert ist oder nicht.
Zunächst unterscheidet man bei Ladestationen zwischen fest installierten Heimladestationen, sogenannten Wallboxen, und mobilen Ladestationen, die an jeder Steckdose genutzt werden können. Auch bei der Ladeleistung gibt es große Unterschiede: Üblich sind vor allem 3,7 kW, 7,4 kW, 11 kW und 22 kW. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Stecker. In Deutschland weit verbreitet ist der Typ 2-Stecker oder auch Mennekes-Stecker, welchen (fast) alle E-Autos besitzen. Darüber hinaus zeichnen sich manche Ladestationen durch Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagement oder eine Zugangssicherung aus.
Zuallererst sollten Sie den Ort, an dem Sie die Ladestation installieren wollen, auf Tauglichkeit prüfen lassen – bei e-mobilio bieten wir hierfür zwei Möglichkeiten: den Video-Installations-Check per Video-Call oder den Vor-Ort-Installations-Check. Eventuell sind auch Anpassungen nötig, wie das Verlegen neuer Kabel oder Änderungen am Sicherungskasten. Spricht aus technischer Sicht nichts gegen eine Installation, müssen Sie Ihre Ladestation bei Ihrem Netzbetreiber melden. Erst danach können Sie mit der eigentlichen Installation beginnen. Aber Vorsicht: Die Installation unbedingt von einem Profi durchführen lassen! Das ist nicht nur sicherer, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus müssen Ladestationen ab einer Ladeleistung von mindestens 4,2 kW nach §14a EnWG durch den Netzbetreiber steuerbar sein.
Von der technischen Seite aus spricht nichts dagegen, wobei Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagementsystem und Zugangssicherungen von Vorteil sind. Gehört das Haus einer Eigentümergemeinschaft haben Sie dank des neuen Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes (WEMoG) sozusagen das Recht auf eine Ladestation – als Mieter und als Eigentümer. Daneben muss alles beachtet werden, was auch beim Einbau einer Ladestation in Ein- und Zweifamilienhäuser notwendig ist: die Prüfung der technischen Voraussetzungen am Anschlussort, die Melde- bzw. Genehmigungspflicht beim Netzbetreiber und die Installation durch einen Profi.
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