Elinta Charge CityCharge V2 Plus 2 (2 x 22 kW, 2 x 4 m Ladekabel)
Artikelnummer: EM-CC-V2-PLUS-RCM
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Die Elinta Charge CityCharge Mini ist eine moderne Wandladestation mit 2 x 22 kW Ladeleistung, integriertem Typ 2 Ladekabel auf beiden Seiten, MID-zertifiziertem Zähler und LED-Bildschirm. Sie eignet sich ideal für Lastmanagement und ist die perfekte Ladelösung für jeden Standort.
Die Elinta Charge CityCharge V2 ist eine moderne Ladestation, die für schnelles Laden (2 x 22 kW Ladeleistung) in drei Betriebsmodi vorgesehen ist. Sie ist als Modell mit Standfuss entwickelt worden, sodass sie nicht auf eine Wandmontage angewiesen ist und so beinahe überall eingesetzt werden kann. Diese Elinta Ladesäulen verfügen auf zwei Seiten über eine Ladebuchse, die für Typ 2 Stecker passen. Verschiedene Nutzer können sich via RFID problemlos einloggen.
Wenn Ladestationen formschön sein können, dann ist es die Elinta Charge CityCharge V2 garantiert. 2018 wurde sie für ihr attraktives Design mit dem begehrten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Sie wird komplett aus hochwertigen Materialien gefertigt, ihr robustes Gehäuse besteht aus CNC-gefrästem und eloxiertem Aluminium. Dieses Material ist aber nicht nur schön anzusehen, sondern auch besonders robust und langlebig.
Der integrierte Zähler macht diese Ladestationen besonders vielseitig und flexibel. Ob für ein Mehrfamilienhaus, auf einem großen Firmenparkplatz oder auch zum Laden in der City - die Elinta Charge CityCharge V2 ist allen Aufgaben und Locations gewachsen. Der zertifizierte Zähler macht das Mitarbeiterladen auch zu Hause oder auf Firmenparkplätzen problemlos möglich. Die Ladeeinheiten können später auf den Cent genau mit dem Arbeitgeber abgerechnet werden.
Ganz nach Deinen Ansprüchen liefert Elinta Charge dir die CityCharge V2 mit oder auch ohne Ladekabel. Die Ladestation verfügt über zwei Ladebuchsen vom Typ 2 und kann mit maximal 2 mal 22 kW Leistung laden. Sie ist aber auch mit integriertem Kabel (2 Stück) lieferbar. In Summe also sind 44 kW Ladeleistung verfügbar und das Nachladen ist zügig möglich. Hochwertige Elektronikkomponenten und die integrierte Temperaturregelung sorgen für optimales Arbeiten der Station auch bei extremen Temperaturen und Witterungsbedingungen.
Die Station mit zwei Ladepunkten hat einen angenehm hellen und animierten LED-Bildschirm und beleuchtete Randleisten, die das formschöne Aluminiumgehäuse besonders zur Geltung bringen. So sind alle Daten für den Nutzer auch bei direkter Sonneneinstrahlung immer gut zu sehen. Zudem sorgt das für einen modernen Look, und die Elinta Charge CityCharge V2 kann schon aus größerer Entfernung, auch bei Dunkelheit, leicht von ladewilligen E-Auto-Fahrern gefunden werden.
Die Elinta Charge CityCharge V2 ist als schnelle Modus-3-Ladestation klassifiziert und bietet eine Ladeleistung von maximal 44 kW Ladeleistung. Sie kann wahlweise mit benutzerfreundlicher RFID-Funktion als kleines lokales Ladesystem oder als integriertes Ladesystem mit 4G, WIFI, LAN oder OCPP eingesetzt werden. Das gewährleistet optimale Konnektivität und sie ist vielseitig einsetzbar. Die Elinta Charge CityCharge V2 bietet somit eine optimale Ladelösung für jeden Standort: sowohl für öffentliche Parkplätze oder Einkaufzentren, als auch für Tiefgaragen oder Bürogebäude.
Die Ladedauer ist von vielen Variablen abhängig, weswegen hier keine pauschalen Aussagen getroffen werden können. Sie wird beeinflusst von der Batteriekapazität des Fahrzeugs und der Ladeleistung. Die Ladedauer wird wie folgt berechnet:
Batteriekapazität ÷ Ladeleistung = Ladezeit.
Ein Beispiel: Ein E-Auto mit einer Batteriekapazität von 45 kWh lädt bei einer Ladeleistung von 7,4 kW etwa 6 Stunden und bei einer Ladeleistung von 43 kW nur etwa eine Stunde.
Mit welcher Ladeleistung tatsächlich geladen werden kann, ist übrigens nicht allein vom Auto abhängig. Ladestation, Kabel oder E-Auto – das schwächste Glied in der Kette bestimmt die maximale Leistung.
Ein FI-Schalter, auch Fehlerstrom-Schutzschalter oder RCCB genannt, ist eine Schutzeinrichtung, die dazu beitragen soll, Stromunfälle zu reduzieren. Bei der Installation einer Wallbox muss unbedingt auch ein FI-Schalter angebracht werden. Entweder ist dieser bereits in der Wallbox integriert oder er muss eigens dazugekauft und installationsseitig eingebaut werden. Bei den im e-mobilio Shop verfügbaren Ladestationen finden Sie immer einen Hinweis, ob ein FI-Schalter bereits integriert ist oder nicht.
Zunächst unterscheidet man bei Ladestationen zwischen fest installierten Heimladestationen, sogenannten Wallboxen, und mobilen Ladestationen, die an jeder Steckdose genutzt werden können. Auch bei der Ladeleistung gibt es große Unterschiede: Üblich sind vor allem 3,7 kW, 7,4 kW, 11 kW und 22 kW. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Stecker. In Deutschland weit verbreitet ist der Typ 2-Stecker oder auch Mennekes-Stecker, welchen (fast) alle E-Autos besitzen. Darüber hinaus zeichnen sich manche Ladestationen durch Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagement oder eine Zugangssicherung aus.
Zuallererst sollten Sie den Ort, an dem Sie die Ladestation installieren wollen, auf Tauglichkeit prüfen lassen – bei e-mobilio bieten wir hierfür zwei Möglichkeiten: den Video-Installations-Check per Video-Call oder den Vor-Ort-Installations-Check. Eventuell sind auch Anpassungen nötig, wie das Verlegen neuer Kabel oder Änderungen am Sicherungskasten. Spricht aus technischer Sicht nichts gegen eine Installation, müssen Sie Ihre Ladestation bei Ihrem Netzbetreiber melden. Erst danach können Sie mit der eigentlichen Installation beginnen. Aber Vorsicht: Die Installation unbedingt von einem Profi durchführen lassen! Das ist nicht nur sicherer, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus müssen Ladestationen ab einer Ladeleistung von mindestens 4,2 kW nach §14a EnWG durch den Netzbetreiber steuerbar sein.
Von der technischen Seite aus spricht nichts dagegen, wobei Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagementsystem und Zugangssicherungen von Vorteil sind. Gehört das Haus einer Eigentümergemeinschaft haben Sie dank des neuen Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes (WEMoG) sozusagen das Recht auf eine Ladestation – als Mieter und als Eigentümer. Daneben muss alles beachtet werden, was auch beim Einbau einer Ladestation in Ein- und Zweifamilienhäuser notwendig ist: die Prüfung der technischen Voraussetzungen am Anschlussort, die Melde- bzw. Genehmigungspflicht beim Netzbetreiber und die Installation durch einen Profi.
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