14. Juli 2021
Mit einer einzigen Ladung der Batterie schaffte der neue Ford Mustang Mach-E eine Reichweite von über 800 Kilometern. Dieser Erfolg brachte dem Autokonzern einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde ein. Genauso wichtig ist für Ford jedoch die Signalwirkung. Vollelektrische Autos seien nicht nur für Stadtfahrten, sondern auch für längere Überlandfahrten bestens geeignet.
Der neue Ford Mustang Mach-E hat es in das Guinnessbuch der Rekorde geschafft. Mit der Ladung einer einzigen Batterie schaffte das vollelektrische Auto eine Strecke von über 500 Meilen ohne neu aufladen zu müssen – was in etwa 800 Kilometern entspricht. Damit hat der Ford Mustang Mach-E seine eigene Werksangabe von 610 Kilometer Reichweite um fast 200 Kilometer übertroffen. Der Rekordversuch fand in Großbritannien statt. Für die 840 Meilen (1.350 Kilometer) lange Strecke vom Nordosten der Insel in den Südwesten waren nur zwei kurze Ladestopps mit einer Gesamtdauer von weniger als 45 Minuten notwendig. Die dabei verifizierten Daten auf dem Weg von Schottland nach Cornwall zeigen, dass der Ford Mustang Mach-E über 6,5 Meilen pro Kilowattstunde elektrischer Energie zurücklegen kann.
"Die Effizienz des Mustang Mach-E minimierte das Laden auf der längsten Strecke Großbritanniens und erwies sich als echter Game Changer", sagt Tim Nicklin, britischer Elektrifizierungs-Manager, der im Namen von Ford die GUINNESS WORLD RECORD-Auszeichnung entgegennahm. Das Fazit von Ford: Elektroautos sind bereit für den großflächigen Einsatz im Verkehrsalltag. Aber eben nicht nur für Stadtfahrten oder als Zweitwagen, sondern auch für lange Überlandfahrten. Pro Testtag wurden rund 400 Kilometer gefahren und die Batterieladung lag noch immer bei 45 Prozent.
Verbrauchswerte kombiniert nach WLTP: Stromverbrauch 19,5–16,5 kWh/100 km; CO2-Emissionen 0 g/km, Effizienzklasse A+
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