Die akf servicelease setzt bei der Zusammenarbeit mit e-mobilio nicht nur auf die Unterstützung für ihre eigenen Fuhrparks, sondern bietet auch ihren Kunden die innovativen Dienstleistungen von e-mobilio an. Diese Partnerschaft ermöglicht es, die Vorteile der Elektromobilität effizient zu nutzen und einen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen zu leisten.
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Die Kunden der akf servicelease sehen sich zunehmend mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihre Mobilitätslösungen umweltfreundlicher zu gestalten und gleichzeitig Effizienz und Kosteneffektivität zu gewährleisten. Der Übergang zu elektrisch betriebenen Firmenflotten ist ein wesentlicher Schritt, um diese Anforderungen zu erfüllen.
Die Kunden der akf servicelease erwarten die Einrichtung einer geeigneten Ladeinfrastruktur und die effiziente Abrechnung von Ladevorgängen – ohne dabei durch hohen Verwaltungsaufwand und manuelle Prozesse überlastet und ausgebremst zu werden.
Die akf servicelease GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Prozesse zu digitalisieren und administrative Aufwände zu reduzieren sowie das Thema Ladeinfrastruktur noch nutzerfreundlicher umzusetzen – nicht nur für ihre Kunden, sondern auch für das eigene Unternehmen.
Wichtig ist dabei vor allem, bei der Fuhrparkelektrifizierung auch eine vorhandene Ladeinfrastruktur, etwa bei Mitarbeitern zuhause, so nachrüsten zu können, dass diese problemlos in ein Gesamtsystem integriert werden kann. Dafür benötigt die akf servicelease eine kompatible, skalierbare Abrechnungslösung, die eine einfache Integration von E-Mobilität in bestehende Arbeitsabläufe ermöglicht.
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Das e-mobilio Abrechnungssystem samt App ermöglicht der akf servicelease die transparente Verwaltung sowie die einfache Abrechnung sämtlicher Ladevorgänge – egal ob am Standort oder bei den Mitarbeitern zuhause. akf nutzt diese Tools für den eigenen Fuhrpark und um ihre Kunden bei der Umstellung auf Elektromobilität zu unterstützen. Dabei profitiert die akf servicelease von der umfassenden Beratung und Unterstützung von e-mobilio bei der Installation von Ladeinfrastrukturen, sowohl in Unternehmen als auch in Privathaushalten.
Die von uns bereitgestellte App bietet der akf servicelease und ihren Kunden außerdem Zugang zu einem europaweiten Netzwerk von über 600.000 Ladestationen.
Gleichzeitig konnten bei der akf servicelease sowie bei ihren Flottenkunden durch die Nutzung des e-mobilio Mitarbeiterportals viele bisher manuelle Prozesse digitalisiert und automatisiert werden. Mithilfe KI-basierter Beratung und einem umfangreichen Dienstleistungs-Angebot kann sich der Mitarbeiter über das Self-Service-Portal von e-mobilio sein individuelles E-Mobility-Paket schnüren. Dazu zählen u. a. die Wahl eines E-Dienstwagens und einer passenden Heimladestation samt Installation – abgestimmt auf die Car- und Wallbox-Policy des jeweiligen Unternehmens – sowie viele weitere Services rund um das Laden zuhause, am Standort und unterwegs.
So kann die akf servicelease die Vorteile der Elektromobilität effizient nutzen und einen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen leisten.
Tetyana Schreiber, Referentin Elektromobilität, akf servicelease GmbH
Die Partnerschaft zwischen e-mobilio und akf servicelease hat deutliche Erfolge erzielt. Durch das e-mobilio Mitarbeiterportal konnte die akf servicelease alle wesentlichen manuellen Prozesse digital und automatisiert abbilden, was zu einer erheblichen Reduzierung des administrativen Aufwands für die Fuhrparkleitung und einer deutlichen Steigerung der Effizienz geführt hat.
Die automatisierten Prozesse haben nicht nur den Arbeitsaufwand verringert, sondern auch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse verbessert. Flottenkunden profitieren von einem ganzheitlichen E-Mobilitätsangebot, das auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Durch die Nutzung des e-mobilio Abrechnungssystems können Ladevorgänge nun nahtlos und komfortabel sowohl unterwegs als auch zu Hause abgewickelt werden können. So konnte die Anzahl an abrechenbaren Ladestationen bei Mitarbeitern zuhause um das Zehnfache gesteigert werden, was den Austausch von bereits installierten Heimladestationen auf ein Minimum reduzierte.
Was muss ich bei der Umstellung meines Unternehmens auf Elektromobilität beachten?
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