Flottenelektrifizierung – den richtigen Partner finden

Viele Flottenmanager schreckt die Komplexität bei der Umstellung auf eine E-Flotte häufig ab. Das muss nicht sein, wenn der richtige Partner für das Vorhaben gewählt wird. Wir sagen Ihnen, welche Punkte besonders wichtig sind.


Worauf der richtige Partner bei der Elektrifizierung achtet

Viele Fuhrparks stehen gerade vor der Herausforderung, ihre Flotte fit für die Elektromobilität zu machen. Denn Deutschlands Dienstwagenflotte bietet einen großen Hebel für Emissionseinsparungen. Gewerblich zugelassene Fahrzeuge sind hierzulande für Dreiviertel der CO2-Emissionen von Neuwagen verantwortlich, stellt die Organisation Transport und Environment fest. 

Viele Flottenmanager wissen, dass die Elektrifizierung von Flotten unverzichtbar ist, um die Klimaziele des Unternehmens zu erreichen. Und obwohl viele einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, schreckt die Komplexität der Umstellung auf E-Flotten häufig ab. Das muss nicht sein, wenn die folgenden Punkte berücksichtigt werden.



Ein tragfähiges Konzept ist der Schlüssel zum Erfolg

Eine gute Beratung und ein solides Konzept sind die Grundlage für eine erfolgreiche Flottenelektrifizierung. Unter anderem ist es wichtig, direkt zu Beginn zu klären: Wie viele Elektroautos sind im Fuhrpark und wie viele Autos werden demnächst elektrifiziert? Wie viele Dienstfahrzeuge sollten berücksichtigt werden? Kann Ladeinfrastruktur für zuhause bei den Mitarbeitern angeboten werden? Wie sieht es mit dem Zugang zu öffentlichen Ladestationen aus? Welche Art von Berichterstattung und Abrechnung ist erforderlich? Wie gestaltet sich die Netzanbindung? Und wie sieht es mit Förderprogrammen und staatlichen Auflagen aus?

 

1. Intelligente Ladegeräte

Die Installation von Ladestationen sollte intelligent in die Gesamtinfrastruktur integriert werden Gerade bei größeren Gebäuden ist es wichtig, dass die Ladegeräte in ein entsprechendes Lastmanagement eingebunden werden können. Damit ist es möglich, die Ladeleistung flexibel an die verfügbare Kapazität des Hausanschlusses anzupassen. Dies erfordert Ladegeräte, die mit entsprechenden Backends verbunden sind. So lassen sich Ladevorgänge über eine App überwachen und steuern. Updates können „over the air“ durchgeführt und mehr als 90 Prozent der Serviceprobleme aus der Ferne gelöst werden.

 

2. Grün denken

Die Vorteile eines Elektrofahrzeugs kommen erst dann zum Tragen, wenn das Auto mit 100 Prozent Ökostrom geladen wird. Daher ist es am sinnvollsten, von Anfang an einen Ökostromanbieter zu wählen, gegebenenfalls mit einem expliziten Ladetarif. Noch besser ist natürlich, die Akkus mit selbst erzeugter Energie zu versorgen. Viele Bundesländer haben beschlossen, dass Unternehmen auf Neubauten, sanierten Dächern oder auf den Stellplätzen größerer Parkplätze PV-Systeme installieren müssen. Die beste Option ist, den so produzierten grünen Strom selbst zu nutzen.

 

3. Transparente Abrechnung

Einfaches Laden zu jeder Zeit und an jedem Ort ohne lästige Anmeldevorgänge ist unerlässlich. Neue Technologien machen es möglich, sich mit nur einer RFID-Karte oder App zu registrieren und die entsprechenden Ladedaten automatisch zu verarbeiten. Die Aggregation und Automatisierung der Kosten aller Ladestationen in einer Rechnung erspart manuellen Buchungs- und Erstattungsaufwand und ermöglicht ein einfaches Reporting.

 

4. Wählen Sie eine Komplettlösung

Um eine fragmentierte Lösung von verschiedenen Anbietern zu vermeiden, ist es sinnvoll, sich für eine Lösung zu entscheiden, die das komplette Paket für alle potenziellen Ladestationen von einem einzigen Anbieter umfasst und auch eine zügige Installation und Wartung garantiert. Außerdem sollte die Lösung skalierbar sein. So kann eine wachsende Zahl von E-Fahrzeugen in die Flotte integriert werden. Gute Beratung und Planung sind der Schlüssel zum Erfolg jeder Elektrifizierungsstrategie.



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Mit Charge4Business bietet e-mobilio zudem ein umfassendes Ladeinfrastruktur-Konzept, welches auf die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter zugeschnitten ist. Von der Auswahl der Ladehardware und dem passenden Abrechnungs-Backend-System über die bestmögliche finanzielle Unterstützung durch Förderungen und THG-Quote bis hin zur Beratung zu Energie- und Lademanagement-Lösungen: Mit unserer 360-Grad-Beratung bieten wir Fuhrparkmanagern ein Rundum-sorglos-Paket.


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