Günstige E-Auto-Modelle für 2021




Knapp 400.000 Neuan­meldungen für Elektro­autos in Deutsch­land 2020

14. Januar 2021
Der Elektroauto-Markt konnte 2020 einen regelrechten Boom verzeichnen. Die wachsende Vielfalt an E-Fahrzeugen, die großzügige Kaufprämie sowie sinkende Kaufpreise haben dazu beigetragen, dass sich der Absatz im vergangenen Jahr verdreifacht hat. Und auch 2021 könnte dank vieler günstiger Modelle von Fiat, Renault und Co. zum E-Auto-Jahr werden.

 

Zu schwer, zu geringe Reichweite, zu teuer: Das war lange Zeit die Realität der Elektromobilität, der E-Auto-Markt fristete ein Nischendasein. Doch das ist nun Vergangenheit. In den letzten Jahren erlebte die Branche einen stetigen Aufschwung – so konnte sich der E-Auto-Absatz 2020 im Vergleich zum Vorjahr sogar verdreifachen. Und auch für 2021 sind die Aussichten mehr als positiv. Einer der Hauptgründe dafür sind immer günstigere alltagstaugliche E-Auto-Modelle.

Der Fiat 500 etwa ist in seiner Elektro-Version bereits für rund 23.560 Euro erhältlich. Zieht man hier noch den Umweltbonus ab, reduziert sich der Einstiegspreis auf etwa 14.000 Euro. Im Basismodell besitzt der Fiat 500 einen 95 PS starken Antrieb und kann rund 180 km am Stück rein elektrisch fahren. Im Stadtverkehr ist dank Rekuperation sogar eine Reichweite von bis zu 240 km möglich.

Auch Renault hat mit dem Renault Twingo Electric ein günstiges Elektrofahrzeug im Angebot. Bisher ist die Version "Vibes" nach Abzug der Kaufprämie für rund 15.000 Euro erhältlich und bietet eine hervorragende Ausstattung. Zudem soll es den E-Twingo auch als Basisversion für rund 11.000 Euro (mit Umweltbonus) geben.



Vergleichsweise kostengünstige E-Autos sind auch der Suda SA01, der Dacia Spring Electric sowie der E.Go Life. Der Produktionsstart der letzteren Modelle ist für 2021 angedacht.




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