Wallboxen im Vergleich: Webasto Live und Walther smartEVO
Erfahre in unserem Vergleich Näheres zu den Ladestationen von Webasto und Walther und finde genau die Wallbox, die deine Ansprüche optimal erfüllt.
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Ob zuhause laden oder im öffentlichen Raum: Für schnelle und unkomplizierte Ladevorgänge ist die Kommunikation zwischen Ladestation und E-Auto das A und O. Eine hervorragende Grundlage für Kommunikationsschnittstellen bietet beispielsweise die Norm ISO 15118. Sowohl die Websasto Live als auch die Walther smartEVO erfüllen diese Norm. So ermöglichen sie beispielsweise Plug & Charge nach ISO 15118, das bedeutet, das Fahrzeug wird – sofern es diese Norm ebenfalls erfüllt – durch das anstecken des Ladekabels sofort von der Ladesäule erkannt. Eine zusätzliche Identifizierung ist nicht notwendig. Auch das Laden selbst wird durch die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladestation deutlich effizienter: Beide Wallboxen passen ihre Ladeleistung dynamisch an den Ladestand des Akkus an. Darüber hinaus kann das E-Auto sowohl bei der Webasto Live als auch bei der Walther smartEVO mit ISO 15118-Normung als smarter Stromspeicher genutzt werden. Dabei wird die im Fahrzeug gespeicherte Energie bei Bedarf wieder in das Haushaltsnetz abgegeben, wodurch Lastspitzen und Frequenzschwankungen abgefedert werden können. Auch für das Laden eines Elektro-Dienstwagens sind die beiden Ladestationen bestens ausgerüstet. Denn dank eingebautem MID-zertifizierten Stromzähler und einer OCPP 1.6 Schnittstelle können Ladevorgänge problemlos über das Backend des Arbeitgebers abgerechnet werden.
Mit welchen Features die beiden Wallboxen noch überzeugen, siehst du in unserer Übersicht:
Beide Wallboxen erfüllen alle Anforderungen der KfW für eine Förderung in Höhe von 900 Euro. | Hinweis: Da die Fördergelder momentan ausgeschöpft sind, ist eine Antragstellung derzeit nicht möglich. Es wird erwartet, dass neue Gelder zur Verfügung gestellt werden. Wir informieren dich zeitnah darüber. |
Die Wallboxen Webasto Live und Walther smartEVO sind wahre Alleskönner. Ihr beeindruckendstes Feature ist dabei definitiv die Schnittstelle nach ISO 15118, welche das Laden zuhause deutlich effizienter gestaltet. Nicht nur stehen E-Auto und Wallbox so in ständigem Austausch hinsichtlich Batterieladestand, Energiebedarf und Ladeleistung, sie erleichtert außerdem die Kommunikation mit der eigenen PV-Anlage. Das bedeutet, die Ladestation erkennt, wann ein PV-Überschuss zur Verfügung steht und für welche Zwecke der Strom am sinnvollsten genutzt werden kann. Auch die Möglichkeit der Einbindung des Fahrzeugs als möglicher Energiespeicher bei beiden Wallboxen ist ein echtes Plus. Der dort gespeicherte Strom kann bei Bedarf wieder ins Hausnetz abgegeben werden. Dank MID-zertifiziertem Energiezähler lässt sich der geladene Strom bei den Ladestationen von Webasto und Walther zudem kilowattstundengenau über ein Backend mit dem Vermieter oder Arbeitgeber abrechnen. Beide Ladestationen sind darüber hinaus absolut sicher: Sie verfügen beide über eine hohe IP-Schutzklasse und sind bestens vor Fremdzugriffen geschützt – die Walther smartEVO mit RFID, die Webasto Live mit RFID oder auch via App. Damit eignen sie sich auch perfekt für den Außeneinsatz. Außerdem verfügt die Walther smartEVO über einen integrierten Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter), welcher den Nutzer vor gefährlichen Stromschlägen schützt. Aber egal, wie deine Wahl am Ende ausfällt: beide Wallboxen sind echte Allround-Talente und daher eine gute Wahl.
Du möchtest gerne weitere Wallboxen vergleichen, um genau die zu finden, die deinen Ansprüchen optimal genügt? In unserer Kaufberatung findest du diese und weitere ausgezeichnete Lademöglichkeiten!
Zunächst unterscheidet man bei Ladestationen zwischen fest installierten Heimladestationen, sogenannten Wallboxen, und mobilen Ladestationen, die an jeder Steckdose genutzt werden können. Auch bei der Ladeleistung gibt es große Unterschiede: Üblich sind vor allem 3,7 kW, 7,4 kW, 11 kW und 22 kW. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Stecker. In Deutschland weit verbreitet ist der Typ 2-Stecker oder auch Mennekes-Stecker, welchen (fast) alle E-Autos besitzen. Darüber hinaus zeichnen sich manche Ladestationen durch Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagement oder eine Zugangssicherung aus. Welche Ladestation am besten zu deinem Bedarf passt, erfährst du in unserer Kaufberatung.
Das Laden des E-Autos über die eigene Photovoltaik-Anlage ist durchaus möglich und ist im Hinblick auf unsere Umwelt unbedingt zu empfehlen. Einziges Problem: Während es den eigenen Solarstrom nur tagsüber gibt, wird das Auto meistens nur nachts geladen. Die Lösung dafür ist ein Strom- bzw. Heimspeicher. In diesem wird die Solarenergie gespeichert und kann bei Bedarf später genutzt werden. Wichtig ist, dass der Stromspeicher genau auf deine Wallbox abgestimmt ist. Hier kann es sich lohnen, beides beim gleichen Anbieter zu erwerben.
Nein, selbst tüchtige Heimwerker sollten eine Wandladestation auf keinen Fall selbst anschließen. Das ist zum einen nicht zulässig und kann zum anderen auch schwerwiegende Folgen für die eigene Gesundheit haben. Deswegen solltest du dir einen erfahrenen Partner suchen, beispielsweise einen Elektrofachbetrieb oder einen auf Ladestationen spezialisierten Service.
Du findest die Ladestationen und dazu passendes Zubehör, wie z.B. Ladekabel, Adapter oder Standfüße, in unserem Shop.
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