Alle in diesem Vergleich vorgestellten Ladeboxen überzeugen durch ihre smarten Funktionen, wie etwa die App-Steuerung und den Zugangsschutz. Außerdem können Sie alle über einen optional verfügbaren Standfuß betrieben werden, sodass einer Installation im Außenbereich nichts im Weg steht.
Trotz aller Ähnlichkeiten unterscheiden sich die Ladestationen allerdings in Feinheiten: Die Entratek Power Dot Pro bietet ein integriertes Lastmanagement. Bei der Wallbox Pulsar Plus und der Vestel Home Smart wird dafür jeweils ein MID-Zähler benötigt. Ein Lastmanagement ist unverzichtbar, wenn mehrere Fahrzeuge zeitgleich geladen werden sollen.
Die Wallbox Pulsar Plus und die Vestel Home Smart können über den jeweils optional verfügbaren MID-Meter den PV-Überschuss messen und die Ladeleistung entsprechend anpassen. Wer auf eine Timer-Funktion wert legt, der sollte sich für die Pulsar Plus entscheiden. Die Timer-Funktion ist sehr praktisch, um zu bestimmten Zeiten den Ladevorgang automatisch aktivieren zu können. So kannst du etwa von günstigen Nachtstromtarifen profitieren. Achte beim Ladekabel auf die passende Länge und bei der Auswahl der Wallbox auf einen Zugangsschutz, falls erforderlich.
Die Vestel Home Smart in der Variante EVC04-AC11-T2P hat im ADAC-Test im Frühjahr 2021 gut abgeschnitten. Sehr gute und kurzfristig verfügbare Alternativen dazu sind aber mit der Wallbox Pulsar Plus und die Entratek Power Dot Pro ebenfalls vorhanden. Beide Wallboxen stehen der Vestel in Ausstattung, Funktionalität und Sicherheit in nichts nach und sind uneingeschränkt zu empfehlen. So hat auch das Vorgängermodell der Wallbox Pulsar Plus in einem früheren ADAC-Test mit gut abgeschnitten. Die KfW-Förderung mit 900 Euro macht alle drei Wallboxen in der Anschaffung preiswert. | Hinweis: Da die Fördergelder momentan ausgeschöpft sind, ist eine Antragstellung derzeit nicht möglich. Es wird erwartet, dass neue Gelder zur Verfügung gestellt werden. Wir informieren dich zeitnah darüber. |