Wallboxen im Vergleich: Dienstwagen-Wallbox für cleveres Lademanagement
Wir haben die drei Dienstwagen-geeigneten Ladestationen KEBA KeContact P30 Dienstwagen-Wallbox, hesotec electrify eBox smart und EVBox Elvi V2 gegenüber gestellt.
Wir haben die drei Dienstwagen-geeigneten Ladestationen KEBA KeContact P30 Dienstwagen-Wallbox, hesotec electrify eBox smart und EVBox Elvi V2 gegenüber gestellt.
Den Dienstwagen über die eigene Wallbox zu betanken, gehört längst zum alltäglichen Geschäft. Doch was wäre, wenn mit der Wallbox auf dem Firmengelände des Arbeitgebers oder im eigenen Zuhause nicht nur das Laden, sondern auch die Abrechnung mehrerer Firmenwagen und das Nutzen von selbst produziertem Strom möglich wäre? Und das alles zusätzlich in Kombination mit einer Internetverbindung inkl. App? Mit der leistungsstarken und innovativen KEBA KeContact P30 Dienstwagen-Wallbox als auch der Modelle EVBox Elvi V2 (mit MID) oder den hesotec Smart Varianten ist genau das möglich. Die Wallboxen können entweder als Ladepunkte vom Dienstgeber auf dem Firmengelände oder bei dir zu Hause installiert werden.
Sie sind alle drei mit einem MID- bzw. bei der Keba sogar mit einem eichrechtskonformen Energiezähler ausgestattet und übermitteln dir per App neben genauen Ladedaten unter anderem auch den aktuellen Ladestatus deines Firmenwagens. Mit der Backendanbindung und dem integrierten Abrechnungstool der Wallboxen lässt sich das Lademanagement für mehrere Dienstwagen einfach umsetzen. Außerdem verfügt jede Ladestation über weitere innovative Features. Dazu gehören zum Beispiel der RFID-Schutz vor unerlaubten Zugriffen, der bereits in den Ladestationen integrierte DC-Fehlerstromschutz sowie die hohe IP-Schutzklasse gegen Staub und Wasser für die Nutzung der Wallboxen im Innen- und Außenbereich. Selbstverständlich ist jede Wallbox mit einem integrierten Ladekabel ausgestattet.
Übrigens: Alle drei Wallboxen sind für die KfW-Förderung zugelassen.
Für das Laden und Abrechnen von Firmenwagen sind alle drei Wallboxen aufgrund des cleveren Lademanagements über die Backendlösungen bestens geeignet. Auch die Steuerung mit der kostenlosen App über das Smartphone ist bei allen drei Ladestationen gegeben. Die Unterschiede liegen in den kleinen Details, wie beispielsweise in der Länge des Ladekabels, was in einigen Fällen eine Rolle spielen könnte. Dieses ist bei der KEBA KeContact P30 mit 6 Metern um 2 Meter länger als bei der hesotec. Mit der EVBox Elvi V2 hast du sogar die Option, auf ein mitgeliefertes Ladekabel zu verzichten und dadurch das kostenintensive Ein- und Ausbauen der Wallbox im Falle einer Beschädigung des Kabels zu umgehen. Die KEBA KeContact P30 GREEN EDITION wurde mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit konzipiert – mit dem Kauf der CO₂-neutralen Ladestation werden weltweit zertifizierte Klimaschutzprojekte unterstützt.
Neugierig geworden? Dann nutze doch unsere neutrale Kaufberatung und entdecke diese und viele weitere Lademöglichkeiten!
Zunächst unterscheidet man bei Ladestationen zwischen fest installierten Heimladestationen, sogenannten Wallboxen, und mobilen Ladestationen, die an jeder Steckdose genutzt werden können. Auch bei der Ladeleistung gibt es große Unterschiede: Üblich sind vor allem 3,7 kW, 7,4 kW, 11 kW und 22 kW. Ein weiteres wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Stecker. In Deutschland weit verbreitet ist der Typ 2-Stecker oder auch Mennekes-Stecker, welchen (fast) alle E-Autos besitzen. Darüber hinaus zeichnen sich manche Ladestationen durch Zusatzfunktionen wie ein Lastmanagement oder eine Zugangssicherung aus.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den zur Aufladung zuhause benötigten Strom mit Ihrem Arbeitgeber abzurechnen: eine monatliche Pauschale, eine Wallbox mit integriertem Energiezähler oder ein separater Energiezähler. Bei einer Monatspauschale muss der getankte Strom nicht dokumentiert werden. Stattdessen zahlt Ihnen der Arbeitgeber jeden Monat einen festgelegten Betrag, der sich am Fahrzeugtyp und an den Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz orientiert. Mit einer Wallbox mit eingebautem Energiezähler sowie mit einem separatem Zähler lässt sich der Strom kilowattstundengenau abrechnen. Die Zahlung erfolgt als steuerfreier Auslagenersatz.
Werden mehrere Ladestationen innerhalb eines Hausanschlusses installiert, ist oft ein Lastmanagement-System (LMS) notwendig. Mit dem LMS wird die Stromverteilung auf die Ladestationen gesteuert und es werden Lastspitzen beim gleichzeitigen Laden mehrerer Fahrzeuge vermieden.
Sie finden eine große Auswahl an Ladestationen und dazu passendes Zubehör, wie z.B. Ladekabel, Adapter oder Standfüße, in unserem Shop.
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