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Probleme & Lösungen bei der Flottenelektrifizierung

<span id="hs_cos_wrapper_name" class="hs_cos_wrapper hs_cos_wrapper_meta_field hs_cos_wrapper_type_text" style="" data-hs-cos-general-type="meta_field" data-hs-cos-type="text" >Probleme & Lösungen bei der Flottenelektrifizierung</span>

Für Fuhrparkmanager wie für Beschaffungsabteilungen stellen sich die verschiedensten Herausforderungen hinsichtlich der betriebseigenen Ladestruktur. Wir sagen Ihnen, wie Sie diese lösen.

Rund 573.000 Fahrzeuge mit Elektroantrieb wurden in Deutschland 2024 neu zugelassen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt berichtete. Bei gut 381.000 Fahrzeugen handelte es sich um reine Elektroautos, was 2024 einem Anteil von 13,5 Prozent entspricht. Innerhalb dieser Entwicklung spielen Flottenfahrzeuge eine Schlüsselrolle. Unternehmensflotten sind im wahrsten Sinne des Wortes ein Motor des Wandels, denn rund 50 Prozent alles Elektrofahrzeuge in Deutschland werden von Unternehmen zugelassen. 

Während Fragen der Fahrzeugwahl und der Fahrzeugreichweite weitgehend geklärt sind, stellen sich sowohl für Fuhrparkmanager als auch für Beschaffungsabteilungen verschiedene Herausforderungen hinsichtlich einer betriebseigenen Ladestruktur: Wo sollen die Ladestationen aufgestellt werden? Wie hoch sind die Gesamtkosten? Wer übernimmt den Betrieb und die Wartung? Wie lassen sich die verschiedenen Interessengruppen – Facility Manager, Vermieter, Energieversorger, Installationsunternehmen, Mitarbeiter – während des gesamten Prozesses steuern?

 

Drei Aspekte sind besonders wichtig

  1. Der Weg zur Elektrifizierung des Fuhrparks sowie seine Durchführbarkeit werden stark von den Nutzungsprofilen der Flotte bestimmt. So haben z. B. Vertriebsleiter, die Kunden im ganzen Land treffen, ganz andere Anforderungen an die Reichweite und den Ladebedarf ihrer Elektrofahrzeuge als Service-Mitarbeiter oder Angestellte, die im Büro arbeiten. Die Berücksichtigung solcher Überlegungen ist der Schlüssel zum Erfolg ganzheitlicher Lösungen für das Laden zuhause, am Standort und die Nutzung öffentlicher Ladepunkte.

  2. Neben den Investitionskosten für die Ladeinfrastruktur müssen die Betriebskosten für das zukünftige Laden eingeschätzt werden können. Der Einsatz intelligenter Hardware, die dynamisches Lastmanagement berücksichtigt, ermöglicht es Kunden, die Betriebskosten niedrig zu halten und gleichzeitig zu einer Entlastung des öffentlichen Netzes beizutragen. Zudem sind Unternehmen gut beraten, in eigene Lösungen zu investieren, da die Ladekosten an öffentlichen Ladestationen laut einer Studie von Statista und einem Hamburger Ökostromanbieter im Durchschnitt signifikant höher sind als an der privaten Ladestation oder beim Arbeitgeber.

  3. Unternehmen mit Standorten in verschiedenen Städten, Regionen oder Ländern benötigen eine Strategie, die berücksichtigt, wo die Umsetzung von Ladeinfrastrukturprojekten in welcher Reihenfolge zu priorisieren ist. Hierbei ist es sehr hilfreich für alle erforderlichen Dienstleistungen, von der technischen Projektplanung über die Implementierung bis hin zum Betrieb der Backend-Software und -Hardware einen verlässlichen Projektpartner zu haben, der standortübergreifend unterstützt.

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Mit Charge4Business bietet e-mobilio zudem ein umfassendes Ladeinfrastruktur-Konzept, welches auf die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter zugeschnitten ist. Von der Auswahl der Ladehardware und dem passenden Abrechnungs-Backend-System über die bestmögliche finanzielle Unterstützung durch Förderungen und THG-Quote bis hin zur Beratung zu Energie- und Lademanagement-Lösungen. Zudem stellen wir Ihnen skalierbare Ladelösungen und eine zukunftssichere Wallbox-Policy bereit und unterstützen Sie bei der Beschaffung, Installation und Wartung der Ladehardware. Mit unserer 360-Grad-Beratung bieten wir Fuhrparkmanagern ein Rundum-sorglos-Paket.